Praktikum „at its best“
Vor kurzem hat Aleksandar Lesjak – noch in seiner Eigenschaft als Praktikant in meinem Bereich – hier im Blog einen Beitrag veröffentlicht, der mich sehr gefreut hat. Ich sehe das, was er geschrieben hat, als Bestätigung für meinen Bereich und meine Tätigkeit als sein Betreuer. Angespornt von seinem Lob behaupte ich, dass wir im Bereich „Strategische Produktentwicklung“ generell höchst attraktive Praktikumsplätze für Studenten aus Fachrichtungen wie Maschinenbau, Feinwerktechnik oder Werksstofftechnik bieten.
Ich denke, dass unsere Praktika besser sind als vieles, was die großen Namen in der Region bieten. Trotzdem bekommen diese großen Namen mit Sicherheit ein Vielfaches an Bewerbungen – gerade von den besten Studenten. Das können wir als unabänderliches Schicksal betrachten – schließlich werden wir nie so bekannt oder gar „hip“ sein wie ein führender Sportwagenhersteller. Oder wir können versuchen, die Studentinnen und Studenten zu überzeugen.
Möglichkeiten zur Entfaltung
Ich möchte mit meinen Blogbeitrag zu letzterem beitragen und alle potenziellen Praktikantinnen und Praktikanten dazu einladen, sich für die auf unserer Homepage ausgeschriebenen Praktikumsstellen zu bewerben!
Dabei gestalten wir unsere Praktika sicher nicht als „Wohlfühloase“ für gestresste Studierende. Aber ich kann sagen, dass wir ein ungewöhnliches Maß an Eigenverantwortung, Abwechslung und Möglichkeiten zur Entfaltung bieten. Dass unsere Praktikumsvergütungen attraktiv sind und unser Betriebsklima von allen Ex-Praktikanten gelobt wird, ist sicher auch kein Schaden. Womöglich tun wir uns als Querschnittabteilung, die sich um die Optimierung der unterschiedlichsten MANN+HUMMEL Produkte kümmert, leichter als andere Bereiche im Haus. Wir kümmern uns um schnell umsetzbare Innovationen, die sich in nette überschaubare Aufgabenpakete packen lassen, die sich wunderbar im Rahmen von Praktika bearbeiten lassen. Aleksandar Lesjaks Erfahrungen bestätigen das.
Manchmal hinterlässt ein Praktikant hier ungewöhnliche Spuren: Ich bin stolz drauf, dass wir vor kurzem eine Patentanmeldung eingereicht haben, auf der auch der Name eines Praktikanten steht.
Stärken nutzen
Viele der geschilderten Vorteile gelten nicht nur für Praktika im Bereich „Strategische Produktentwicklung“ sondern für unser ganzes Unternehmen. MANN+HUMMEL ist ein überdurchschnittlicher Praktikumsanbieter, der sich persönlich gut um seine Schützlinge kümmert und deren Stärken gut nutzt – zum Beispiel die Recherchefähigkeiten der Generation Internet. Wird Zeit, dass sich das rumspricht – und dass Sie als Studentin oder Student auf der Suche nach dem richtigen Praktikumsplatz davon profitieren.
Kann das Thema Praktikanten bei Mann+Hummel nur bestätigen, obwohl ich noch nicht lange hier bin. Tolles Arbeitsklima und nette Kollegen. Und vor allem anspruchsvolle Projekte, an denen das Unternehmen wirkliches Interesse hat. Im Vergleich zu den großen und Größtunternehmen im Umkreis denke ich sind Aufgaben bei Mann+Hummel durchaus spannender und umfangreicher.
Ich bin Maschinenbaustudent bei MANN+HUMMEl und schon seit Anfang des Jahres in dieser Abteilung. Gerade stelle ich meine Projektarbeit fertig und bin froh, dass ich sie in dieser Abteilung machen konnte.
Das Projekt war umfangreich und beinhaltete viele verschiedene Aufgabenbereiche. So musste ich z.B. konstruieren, Prototypen anfertigen lassen und Versuche durchführen. Währenddessen konnte ich viele verschiedene Abteilungen kennenlernen und mit diesen zusammenarbeiten. Dabei arbeitete ich stets selbstständig und konnte eigene Lösungen und Ideen einbringen, weswegen man sich sehr schnell als vollwertiger Mitarbeiter und nichtnur als Hilfskraft fühlt.
Allgemein war das Klima in der Abteilung sehr gut und man hat bei Problemen immer einen Ansprechpartner gefunden.
Die Weißwürste schmecken mir selbst nach fast einem Jahr noch 🙂
I am Bhuiyan. I have done my internship in this department from April to September 2012. It was a great experience doing internship in the advanced engineering department. This department always offers exciting projects linked to advanced development. I had the opportunity to study different interesting research projects.
I have met many interesting people and above all I have enjoyed the unique atmosphere at this department. All the people I came in contact with were very helpful and open to my needs.
Seit einer Woche bin ich nun wieder bei M+H in dieser Abteilung um meine Bachelorarbeit zu schreiben. Wie schon zuvor als ich mein Praxissemester im Rahmen meines Maschinenbaustudiums (FH) hier verbrachte, war die Abteilung wieder bestens vorbereitet. Es hat alles auf Anhieb funktioniert und war top organisiert. Leider hört man das nicht immer von seinen Kommilitonen die in anderen Firmen untergebracht sind. Die zuvor abgegebenen Kommentare kann ich nur bestätigen.
Die Aufgaben mit denen man betreut wird sind durchaus praxisnah und vermitteln einen sehr guten Einblick in das Tagesgeschäft und wie das von statten geht. Die Tätigkeiten sind sehr vielseitig und abwechslungsreich gestaltet, so dass ein großes Spektrum an verschiedenen Aufgaben zugänglich gemacht wird. Es ist definitiv erwünscht selbstständig mitzuarbeiten, Eigeninitiative zu ergreifen und seine Ideen freien Lauf zu lassen und diese mit einzubinden.
Die Arbeit mit den entsprechenden Fachabteilungen bietet die Möglichkeit auch Mitarbeiter anderer Abteilungen kennen zu lernen. Die Kollegen sind alle sehr zuvorkommend und binden einen schnell ins Team ein.
Da mein Praktikum sehr gut verlaufen ist und ich rundum zufrieden war habe ich mich dazu entschlossen meine Bachelorarbeit ebenfalls bei M+H zu schreiben.
Es erwartet mich hier eine sehr interessante Aufgabe auf die mich schon freue.
Ich studiere Elektrotechnik und war auf der Suche nach einem Praktikum im Automoti-ve – Bereich. Schon beim Vorstellungsgespräch wurde mir von Herrn Jessberger jede Aufregung genommen. Auch am ersten Tag war ich völlig aufgeregt, doch auch dies schien im Nachhinein unbegründet, da die Kollegen total nett und zuvorkommend wa-ren/sind. Alles war für mich vorbereitet, und wenn es dann doch irgendwie nicht weiter ging, stand gleich jemand mit Rat und Tat zur Seite. Bei MANN+HUMMEL konnte ich zum ersten Mal Unternehmensluft „schnuppern“, und Einblicke in die Arbeitswelt eines Ingenieurs bekommen. Das Praktikum war abwechslungsreich… Ich habe Recherche-aufgaben übernommen, Messungen durchgeführt und an einem Projekt gearbeitet, welches sogar vielleicht weiterentwickelt wird. Nicht zuletzt durch die gute Atmosphäre in der Gruppe, war das Praktikum für mich eine tolle Erfahrung!!
Bald fange ich an zu arbeiten, und kann nur hoffen genauso nette Kollegen um mich zu haben!!
Auch ich bin Maschinenbaustudent bei MANN+HUMMEL und habe diese Abteilung im Rahmen meiner Ausbildung durchlaufen.
Noch bevor man das erste Mal „Uniluft“ schnuppern darf verbringt man die ersten drei Monate in der Lehrwerkstatt. Dort werden einem die Grundlagen in der spanenden Metallbearbeitung anhand der Fertigung eines kleinen Modelltraktors vermittelt.
In den nachfolgenden Theoriephasen durchläuft man jeweils eine Abteilung. Die Variation der Abteilungen ist dabei sehr facettenreich – Arbeitsvorbereitung, Vertrieb, Konstruktion, Versuch um nur einige Möglichkeiten zu nennen. Auch ich durfte eine Praxisphase bei Herrn Jessberger und seinem Team in der „Weiterentwicklung“ verbringen. Am ersten Tag frägt man sich meistens was einen erwartet und wie die Leute dort so sind. Doch völlig unberechtigte Sorgen – denn hier wird man schnell ins das überaus freundliche und zuvorkommende Team integriert.
Die zugeteilte Aufgabe war sehr abwechslungsreich. Von der Grundidee eines neuen Produkts ab durfte ich aktiv daran mitwirken. Das umfasste Recherchen über bestehende Prinziplösungen und Patente, eine Analyse und Benchmark des möglichen Absatzmarktes, Grundlagenversuche bis hin zum ersten 3D-Entwurf eines Prototyps. Die Einteilung meiner Arbeitszeit war dabei komplett mir selbst überlassen. Eigenständiges Arbeiten und das Einbringen eigener Ideen ist nicht nur erlaubt sondern ausdrücklich erwünscht. Man wird eben wie ein vollwertiger Mitarbeiter behandelt, das merkt man auch bei den wöchentlichen Abteilungsbesprechungen. Bei denen man ganz nebenbei noch weitere Einblicke in die alltägliche Arbeit eines Ingenieurs bekommt.
Wenn ich meine Erlebnisse mit denen von manchen Kommilitonen, die bei „den Großen“ aus der Umgebung angestellt sind, vergleiche so kann ich jedem nur empfehlen sich bei MANN+HUMMEL zu bewerben. Denn hier wird das Projekt später nicht in irgendeiner Schublade verschwinden.
Das sieht nach einem interessanten Praktikum aus 😉 Da hätte ich auch nicht nein gesagt….
Ich bin ebenfalls Maschinenbaustudent bei MANN+HUMMEL und durfte bereits zwei meiner Praxisphasen in dieser Abteilung absolvieren. Die Projekte die ich in dieser Zeit bearbeitet habe waren stets anspruchsvoll und abwechslungsreich.
Unter anderem konnte ich an einer Patententwicklung aktiv mitarbeiten. Das bedeutete zunächst umfangreiche Patentrecherchen anzustellen und später die konstruktive Gestaltung zu übernehmen, wobei ich auch immer eigene Ideen und Verbesserungsvorschläge einbringen konnte. Das macht einen natürlich auch ein wenig stolz, denn welcher Student kann schon von sich behaupten an einem Patent beteiligt zu sein 🙂
Auch in den anderen Abteilungen die ich bisher durchlaufen habe, gab es stets spannende Projekte zu bearbeiten. Dazu gehörte beispielsweise auch das Arbeiten am Prüfstand mit zuvor am CAD-System selbstentwickelten Prototypen.
Durch die vielen verschiedenen Aufgaben bekommt man als Student einen tollen Einblick in das Arbeitsspektrum eines Ingenieurs. Und falls doch einmal Fragen oder Probleme auftauchen stehen einem stets die Kollegen mit Rat und Tat zur Seite.
Sodele,
gut 2/3 meiner Zeit bei MANN+HUMMEL sind schon wieder verstrichen, leider. An dem bereits bekannten und vertrauten Arbeitsklima hat sich innerhalb des letzten halben Jahres nichts geändert und die Entscheidung hier her zu kommen bereue ich nicht. Auch wenn es Anfangs schwierig war sich in das Thema einzuarbeiten und den richtigen Kniff zu finden wie man an eine derartige Aufgabenstellung herangeht war die Unterstützung seitens der Kollegen wieder wie gewohnt sehr hilfreich. Auch die Zusammenarbeit mit dem Kollegen aus Tschechien ist sehr hilfreich für meine Berufliche Zukunft. Dass es am Anfang wohl etwas holperig ist, ist vermutlich normal. Zumindest kenne ich niemanden bei dem es so war. Es sei denn die Aufgabenstellung war zu einfach. Bezüglich der Aufgabe kann ich sagen, dass der erste Eindruck mich getäuscht hat und die Sache doch schwieriger ist als erwartet. Aber das ist schon gut so. Die Koordination mit den angrenzenden Abteilungen vermittelt auch einen guten Einblick in das Arbeitsumfeld das man hier kennen lernen kann bzw. darf. Es war nach wie vor keine schlechte Entscheidung zum zweiten Mal hier her zu kommen. Bleibt nur noch zu hoffen, dass meine Arbeit Früchte tragen wird und nicht umsonst war. Und natürlich, ganz wichtig die Note die ich bekommen werde. Zu gegebener Zeit werde ich hierzu vielleicht noch ein Statement, in welcher Weise auch immer, abgeben.
Ich bin dualer Maschinenbaustudent bei MANN+HUMMEL und absolviere gerade in der Abteilung von Herr Jessberger meine Projektarbeit für die Praxisphase des dritten Semesters.
In meinem Projekt geht es um die Auslegung eines Herstellungskonzeptes für ein Schaltventil im Motorölkreislauf basierend auf einem bestehenden Versuchsaufbau.
Dabei reichen die Aufgaben von der Recherche der Produktfunktion und Fertigungstechnik über die funktionelle Auslegung und Berechnung bis hin zur Modellierung und Gestaltung des Teils mittels CAD.
Nebenher konnte ich mich zur Erstellung eines firmeninternen Dokumentes in der VBA-Programmierung vertiefen und bekam ausführliche Einblicke in Versuche und Maßnahmen zur Akustikreduzierung im Automobilbereich sowie zu Dichtigkeitsprüfungen an Bauteilen.
Im bestens vorbereiteten Team wurde ich herzlich aufgenommen und vollständig integriert und die Mitarbeiter stehen mir stets mit Rat und Tat zur Seite für Fragen oder aufkommende Problemstellungen.
Durch die vielseitige Aufgaben und Besprechungen mit Kollegen und auch oftmals abteilungsübergreifend findet man sich von Anfang an als vollwertiges Teammitglied in einem super Abteilungsklima wieder und es macht Spaß an seinem Projekt zu arbeiten.
Guten Tag,
ich bin DHBW-Student bei MANN+HUMMEL und habe meine Praxisphase in dieser Abteilung verbracht. Im Folgenden mein Fazit:
Die Abteilungsmitglieder sind sehr freundlich auf mich eingegangen und haben mich in jeder Hinsicht unterstützt. Bei Rückfragen habe ich auf sie zugehen können.
Die Abteilung war bestens auf mich vorbereitet. Ich hatte meinen eigenen Schreibtisch, ein Namensschild auf dem Tisch stehen, man hat sich einfach Willkommen gefühlt.
Ich habe mich in der leider doch recht kurzen Zeit mit zwei interessanten Projekten beschäftigen können und durfte einige Aufgaben übernehmen. Hierbei ging es um die Optimierung vom Ölkreislauf in Fahrzeugen sowie die Optimierung von Kunststoffspritzprozessen. Ich denke, es gibt keine bessere Vorbereitung auf das Berufsleben wie das Sammeln von persönlichen Erfahrungen hier im Betrieb. Danke für die tolle Zeit!
Wem´s gefällt, der kommt wieder
und genau deswegen habe ich Herrn Jessberger nach einem interessanten Thema für eine Abschlussarbeit angefragt.
Da die Abteilung nicht nur auf einem bestimmten Gebiet tätig ist, gibt es immer vielseitige und spannende Themen, die zu bearbeiten sind.
Die superpositive Reaktion von Herrn Jessberger hat meine Eindrücke aus dem Praktikum bestärkt. Mittlerweile arbeite ich nun schon seit Anfang März wieder im Bereich der Strategischen Produktentwicklung an meiner Abschlussarbeit. Dabei ist das Ziel klar definiert, die Umsetzung jedoch mir überlassen. Man erhält für sein Projekt ein Budget, mit eigener Auftragsnummer, mit der man z.B. Versuche planen und durchführen oder sich Muster fertigen bzw. liefern lassen kann. Eben genauso wie im späteren Berufsleben. Für Fragen oder Besprechungen stehen einem jederzeit, sowohl die Kollegen aus der eigenen Abteilung, als auch aus anderen Fachabteilungen hilfreich zur Seite. Spitze ist vor allem auch die interne Kommunikation, so wird man zu Besprechungen mit themenrelevanten Schnittstellen auf die Initiative von Kollegen hin eingeladen, was zu nützlichen Informationen und der Ersparnis von doppelter Arbeit führen kann.
Nachdem ich die rein theoretische Phase hinter mir gelassen habe, freue ich mich auf den nächsten Abschnitt meiner Thesis. Zum späteren Zeitpunkt gibt’s nochmal ein Feedback!
Auch ich absolviere momentan mein praktisches Studiensemester (Kunststoff- und Elastomertechnik) hier beim MANN+HUMMEL in der Abteilung von Herrn Jessberger. Da nun die letzte Woche meines Praktikums angebrochen ist nutze ich die Gelegenheit ein kurzes Fazit zu ziehen.
Da ich im Bewerbungsgespräch einen positiven ersten Eindruck vom Unternehmen und der Abteilung bekommen habe entschloss ich mich daraufhin mein Praxissemester hier zu absolvieren. Trotz der Aufgabenbeschreibung konnte ich mir damals noch kein richtiges Bild von der täglichen Arbeit in einer Entwicklungsabteilung machen und war deshalb schon gespannt was mich hier am ersten Tag erwartet.
Passend zu meinem Studiengang wurde mir direkt ein entsprechendes Projekt anvertraut, an dem ich von Anfang an eigenständig arbeiten konnte. Hierzu gehörten u.a. Recherchen, Konstruktion, Versuchsdurchführungen, Auswertungen und Dokumentation der Ergebnisse. Auch der Kontakt zu anderen Fachabteilungen und Lieferanten war Bestandteil meiner Arbeit. Bei Fragen oder Unklarheiten standen die netten Kollegen einem jederzeit zur Verfügung. Besonders gut hat mir gefallen, dass ich sowohl das im Studium Erlernte hier in der Praxis umsetzen als auch mein Fachwissen durch die Arbeit erweitern konnte.
Wer Interesse an einem spannenden und anspruchsvollen Praktikum hat, dem kann ich nur empfehlen sich bei MANN+HUMMEL als Praktikant zu bewerben, ich würde jederzeit wieder hierher kommen.
Wie angekündigt, hier mein Résumé zur abgeschlossenen Abschlussarbeit und meine Zeit in der Abteilung der strategischen Produktentwicklung. Die letzten Wochen waren, wie sicherlich überall, sehr stressig und zeitraubend. Egal wie groß der Stress war kann ich mit großer Freude auf die Zeit zurück blicken da mir die Arbeit Spaß bereitet hat. Auch, dass der nachfolgende Praktikant (obiger Christoph) an dem Projekt weiter gearbeitet hat, zeigt dass meine Arbeit nicht gänzlich fehlgeschlagen ist.
Meiner Note, die ich von Seiten M+H bekommen habe, spiegeln (hoffentlich) die Zufriedenheit mit der erbrachten Leistung. Die Bewertung wurde hierbei sehr sachlich vollzogen ohne Sym- bzw. Antipathie. Dass dann meine Betreuer der Hochschule am Ende der Präsentation im Hause nahezu derselben Meinung war, bestätigt die Bewertung durch das Team.
Zu guter letzt bleibt noch zu erwähnen, dass ich dank der Abschlussarbeit einen nahezu nahtlosen Übergang ins Unternehmen vollzogen habe.
Vielen Dank an das ganze Team
Hallo,
ich bin nun seit 4 Monaten hier bei der Firma MANN+HUMMEL als Praktikant angestellt und kann nur bestätigen was Herr Jessberger in seinem Beitrag mitteilte. Das Arbeitsklima ist sehr positiv und ich habe mich vom ersten Tag an wohl in der Abteilung gefühlt.
Trotz oft eigenständiger Arbeit ist es hier kein Problem die Kollegen um Rat zu bitten da alle sehr offen miteinander umgehen und auch nicht abgeneigt sind falls mal Hilfe benötigt wird. Obwohl ich nur eine kurze Zeit hier in der Firma bin hab ich es schon 2-3 mal erlebt dass die ganze Abteilung auch nach Feierabend etwas miteinander unternommen hat. Diese Aktivitäten sorgen dafür, dass hier immer ein gutes Arbeitsklima herrscht und sich jeder willkommen fühlt.
Für meinen Arbeitszeitraum hier habe ich schon sehr viele Einblicke in den ganzen Standort bekommen und war auch schon bei Kunden oder anderen Dienstleistern mit zu Besuch, um dort ebenfalls weitere interessante Einblicke zu bekommen.
Mein Arbeitsalltag kann ich schon als umfangreich betrachten, da ich bisher bei 3 verschiedenen Themen mitwirken konnte. Seien es Arbeiten am CAD Rechner oder Versuche im Labor. Es ist auf jeden Fall ein sehr abwechslungsreiches Praktikum, welches sich meiner Erfahrung nach bei einem großen Automobilhersteller nicht so spannend gestaltet.